Referenzen

 

Seit 2017 hat die EGZ mehrere hundert verschiedene Energieberatungen durchgeführt und weit über 100 PV-Anlagen realisiert. Hier finden Sie eine Auswahl verschiedener Projekte von privaten oder institutionellen Auftraggebern. Für Ihre Fragen rufen Sie uns einfach unter 043 888 90 23 an.

 

PV-Vorprojektstudie für drei Mehrfamilienhäuser

Die EGZ-Vorprojekt-Studie zeigt, dass mit drei PV-Anlagen auf den Gründächern eine erhebliche Menge Solarstrom erzeugt werden kann, die rund 50% des Gesamt-Stromverbrauchs der insgesamt 19 Wohneinheiten abdeckt. Zudem wurde eine erste Evaluation für eine Fassaden-PV-Anlage erstellt und die Möglichkeiten für einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) erörtert. Dank Fördergeldern und mit steuerlichen Vorteilen lässt sich die Investition in etwa 8 bis 10 Jahren amortisieren (Lebensdauer PVA: 25-30 Jahre).

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Aktion «Kraftwerk» für Gemeinden

Um den Zubau von PV-Anlagen zu forcieren, hat die EGZ die Aktion «Kraftwerk Zimmerberg» für Gemeinden entwickelt. Liegenschaften-EigentümerInnen werden von ihrer Gemeinde angeschrieben und aufgefordert, im Rahmen eines Rundum-sorglos-Angebots eine PV-Anlage zu bauen. Die EGZ erstellt in einem ersten Schritt eine kostenlose Potenzialeinschätzung. Bei Interesse erfolgt eine Offertstellung, in Zusammenarbeit mit einer regional tätigen Solarfirma. Die EGZ übernimmt die Rolle der Bauherrenvertretung und koordiniert den Bau der PV-Anlage bis zur Inbetriebnahme. So entsteht in der Region das virtuelle «Kraftwerk Zimmerberg». Die Aktion wurde bereits von mehreren Gemeinden und seit 2023 auch in der Region Zürcher Unterland (Franchising für Embrach und Kloten) durchgeführt.

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Thermografie-Aufnahmen mit Drohne

Professionell aufgenommene Thermografien (Wärmebilder) eignen sich hervorragend, um energetische Schwachstellen in der Gebäudehülle zu orten. Die Visualisierung der Wärmeverluste stellt ein zielführendes Kommunikationsmittel dar, um EntscheidungsträgerInnen von der Sinnhaftigkeit von Sanierungsmassnahmen zu überzeugen.

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Energiekonzept für Gewerbeareal-Erneuerung

Energiekonzept im Rahmen einer Gestaltungsplan-Eingabe für die Umstellung des gesamten Gewerbeareals auf 100% erneuerbare Energienutzung. Machbarkeitsstudie zu unterschiedlichen Wärmeerzeugern. Kosten/Nutzen-Analysen zu Photovoltaik-Anlage, Elektromobilitäts-Infrastrukturen, Erdwärmesonden- und Aussenluft-Wärmepumpen. Empfehlungen zu Wärmeabgabe-Einrichtungen und Betriebsoptimierungen. Erstellen eines umfangreichen Berichts als Entscheidungsgrundlage.

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Photovoltaik-Vorprojekt für Wohnsiedlung

Erstellung einer Vorprojekt-Studie für Photovoltaik-Anlagen auf begrünten Flachdächern. Die Beratung umfasste technische Herausforderungen, Synergien mit einer anstehenden Dachsanierung, das Solarstrom-Potenzial und Kostenschätzungen mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Insbesondere die Themen Zusammenschuss zum Eigenverbrauch (ZEV) und die Sektoren-Kopplung mit der E-Mobilität wurden ausführlich behandelt. Der umfassende Bericht diente der STWEG-Gemeinschaft als Entscheidungsgrundlage.

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PV-Anlage auf Ziegeldach

Optimale Bedingungen für reichlich erneuerbaren Sonnenstrom: ein grosses, freies Dach ohne störende Kamine oder andere Hindernisse, eine ideale Neigung, Ausrichtung nach Südosten und keinerlei Schattenwurf. Module in der Ausführung «full black», montiert mit schwarzen Einlegeschienen und am bestehenden Blitzschutz angeschlossen.

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Vom Land- zum Energiewirt

Perfekte Bedingungen für viel erneuerbaren Sonnenstrom: eine grosse Dachfläche ohne Kamine oder andere Aufbauten, eine ideale Dachneigung; Südost-Ausrichtung und keine Schattenwürfe. Die PV-Anlage dieses Landwirtschaftsbetriebs produziert mit 160m2 PV-Modulen Strom für umgerechnet gut 10 Haushalte.

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Wohnbau-Genossenschaft produziert viel Solarstrom

Die Wohnbaugenossenschaft hat Ihre Liegenschaften in den letzten Jahren konsequent erneuert und produziert erneuerbaren Strom für rund 120 Haushalte. Damit alle VerbraucherInnen innerhalb der Genossenschaft direkt Solarstrom geliefert bekommen, wurde das Angebot der EKZ mit «Eigenstrom X» umgesetzt, was einem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) gleichkommt. Nebst den 4 PV-Dachanlagen wurde auch die Grundinstallation für E-Ladestationen geschaffen, was nun sukzessive dazu führt, dass BewohnerInnen E-Fahrzeuge anschaffen und diese mit eigenem Solarstrom laden können.

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Neue Heizung, PV-Anlage und E-Ladestation für Ferienhaus

Eine 15-jährige Öl-Heizung und ein asbesthaltiges Eternit-Dach. Für eine Erneuerung der Wärmeerzeugung und des Daches mit einer möglichst hohen Eigenstrom-Produktion wurde ein GEAK Plus- und eine Heizungsersatz-Beratung durchgeführt. Die Eigentümer werden eine Erdsonden-Bohrung veranlassen und das ganze Dach anstelle von Ziegeln mit Photovoltaik-Modulen eindecken. Eine aussenstehende E-Ladestation wurde bereits installiert.

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MFH aus den 70er-Jahren wird Plus-Energie-Gebäude

Die EGZ erstellte eine Analyse mit einem «Fahrplan» für die Totalsanierung von zwei Mehrfamilienhäusern im Rahmen einer GEAK-Plus-Beratung. Massnahmen wie der Ersatz der Gasheizung, die Verbesserung des Wärmeschutzes und die Installation einer Photovoltaikanlage, machen die Liegenschaft zu einem Plus-Energie-Gebäude. Der Fokus bezüglich Umsetzung lag bei einer sinnvollen Etappierung der Massnahmen.

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Sanierungskonzept für EFH-Siedlung

Einfamilienhaus-Siedlung plant den Ersatz einer gemeinsamen Gasheizung mit einer erneuerbaren Heizung. Mehrere GEAK-Plus-Berichte behandeln eine energetische Sanierung der Häuser aus den 80er-Jahren, u.a. mit Aussen-Wärmedämmungen, Fensteroptimierung, Wärmepumpenboilern und Photovoltaik-Anlagen. Unterschiedliche Sanierungsvarianten wurden aufgezeigt, um die Nennleistung für den Nahwärmeverbund zu reduzieren. Die Wirtschaftlichkeit von Luft/Wasser-Wärmepumpe, Erdwärmesonden-Wärmepumpe und Holzpellet-Heizung wurden einander gegenübergestellt.

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Energetische Optimierung Mehrfamilienhaus

Das Mehrfamilienhaus aus den 1970er Jahren soll eine energetische Erneuerung erfahren. Nach einer Heizungsersatzberatung wurde schnell klar, dass auch bei der Gebäudehülle Optimierungsbedarf besteht. Mit einem GEAK Plus wurden verschiedene Modernisierungsvarianten und deren Auswirkungen auf die Redimensionierung der neuen Heizung aufgezeigt. Eine Begleitung der Bauherrschaft, während der Offertphase bis zur Auftragsvergabe für die Erdsonden-Wärmepumpe, rundete das Mandat der EGZ ab.

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Energetische Beurteilung Mehrfamilienhäuser

Einordnung des energetischen Zustands der Gebäudehülle und der Haustechnik. Empfehlungen betreffend Ersatz der Gasheizung durch eine Erdwärmesonde-Wärmepumpe, Verbesserung des sommerlichen Überhitzungsschutzes und den Ersatz von einzelnen Wärmeabgabe-Einrichtungen. Der Bericht diente als Diskussionsgrundlage für die Stockwerkeigentümer-Gemeinschaft. Untersucht wurde exemplarisch eines der 4 baugleichen Gebäude

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Hitzeschutz und solare Wärmenutzung

Durch Glasfront auf Südseite, Leichtbauweise und trägem Heizsystem (Fussbodenheizung) haben die Bewohner (in der Heizperiode) Probleme, dass die Wohnräume überhitzen. Vorschlag der Eigentümer: Eine Pergola vor die Glasfront, zwecks Verschattung. EGZ hat die Lösung mit einem 3D-Modell simuliert und aufgezeigt, wie die Pergola dimensioniert werden muss, damit der sommerliche Wärmeschutz gewährleistet ist und die Pergola im Winterhalbjahr keine Verschattung verursacht, da der Sonnenstand zu tief ist. Mit einer alternativen Lösung wurde zudem aufgezeigt, wie die solaren Wärmegewinne sinnvoll genutzt werden können, ohne dass die Räume überhitzen.

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Machbarkeitsstudie für Gebäudetechnik-Modernisierung

Machbarkeitsstudie für Heizungsersatz und Photovoltaik-Anlage. Behandelt wurden Erdwärmesonde- und Aussenluft-Wärmpumpe sowie Holzpellet-Heizung und Photovoltaik mit Aufdachanlagen auf den Flachdächern. Variantenvergleich bezüglich Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Vor- und Nachteile der Varianten wurden in einem Bericht aufgezeigt. Teilnahme an Stockwerkeigentümer-Versammlung.

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Grüne Energie für nachhaltige Landwirtschaft

Der Landwirtschaftsbetrieb ist mit seiner konsequenten Bio-Ausrichtung, eigenem Hofladen und einem vielfältigen «Zusatzangebot» von Kunst-Installationen und Projekten für Kinder ein Leuchtturm der Nachhaltigkeit in der Region Zimmerberg. Folgerichtig machen die Betreiber auch um das Thema erneuerbare Energien keinen Bogen. Wieso auch: Die PV-Anlage auf dem Scheunendach hilft nicht nur den Hof weiter zu ökologisieren, sondern ist wegen dem hohen Eigenverbrauch auch finanziell attraktiv.

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Ausbildungszentrum deckt hohen Eigenbedarf mit Solarstrom ab

Wo ein hoher Stromverbrauch auf eine eigene grosse Dachfläche trifft, bietet sich die Solarstrom-Produktion besonders an. So auch bei einem Ausbildungszentrum am linken Zürichseeufer, wo Lernende des Hotel- und Gastrogewerbes seit 2022 mit Solarstrom kochen und auch alle anderen Verbraucher im Gebäude mit Solarstrom versorgt werden. Dieser Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) wurde mit der Lösung der EKZ «Eigenstrom X» umgesetzt und amortisiert sich dank des hohen, direkt nutzbaren Eigenverbrauchs voraussichtlich in weniger als 10 Jahren.

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Elektroheizungs-Ersatz in historischem Altbau

Beurteilung eines geplanten Heizungsersatzes im Rahmen einer Impulsberatung. Elektro-Einzelspeicheröfen wurden durch Erdwärmesonden-Wärmepumpe und Lehm-Wandheizung inklusive Holzfaser-Dämmung ersetzt. EGZ begleitete und dokumentierte das Projekt, um Erfahrungen zu sammeln. Für interessierte WohneigentümerInnen, welche ebenfalls Elektroheizungen ersetzen und ein wasserbasiertes Wärmeabgabesystem einbauen müssen, wird dies von grossem Nutzen sein.

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PV-Anlage auf Mehrfamilienhaus mit hohem Eigenverbrauch

Da sich bei einem Mehrfamilienhaus viele Verbraucher dieselbe Dachfläche teilen, kann der grösste Teil des selbst produzierten Solarstroms auch vor Ort verbraucht werden. Der Einspareffekt für den nicht vom Netz benötigten Strom ist daher hoch und die Wirtschaftlichkeit besonders gut. Diesen Umstand machten sich auch die NutzerInnen dieser Anlage zunutze. Auch sie richteten zur Verbrauchs-Optimierung einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) ein.

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PV-Anlage auf Steildach in Kernzone

Um dem Ortsbildschutz in einer Kernzone Rechnung zu tragen, wurden die beiden Steildach-Anlagen mit «Full Black»-Modulen ausgeführt und mit Blindmodulen ergänzt. Daraus ergibt sich ein homogenes Modulfeld, das optisch besonders anspricht.

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PV-Anlage mit Batterie und Notstrom-Versorgung

PV-Anlage auf einem gewölbten Dach (Tonnendach). Dank Batteriespeicher und notstromfähigem System wurde eine hohe Eigenverbrauchs- und Autarkierate angestrebt. Die Eigentümer sind so im Falle eines Stromausfalls über eine gewisse Zeit autark und unabhängig vom Stromnetz.

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Neue Wärmeversorgung für Wohnquartier

Die dezentralen Gasheizungen der Siedlung sollen durch ein erneuerbares Heizungssystem ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und einem Ingenieurbüro wurde die Option von einem Anschluss an einen bestehenden Wärmeverbund geprüft und Lösungen mit dezentralen erneuerbaren Heizungssystemen wie Erdsonden- und Luftwärmepumpen gegenübergestellt. Neben der technischen Machbarkeit wurde die Wirtschaftlichkeit mittels Lebenszykluskosten analysiert. Zudem erfolgte die Potenzial-Ermittlung von PV-Anlagen auf den Flachdächern.

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Erdwärmenutzung und Solarstrom für Altbau

Als Entscheidungsgrundlage für eine umfassende Gebäudemodernisierung mit erneuerbarer Energieerzeugung diente der GEAK Plus-Bericht. Die Eigentümerschaft wünschte als Vorgabe den Heizungsersatz von Gas zu einer Erdsonden-Wärmepumpe und aus ästhetischen Gründen eine Indach-Photovoltaikanlage. Mit der Maximalvariante, als einer der drei Umsetzungsvorschläge, könnte das grosse Einfamilienhaus in Zukunft praktisch energieunabhängig betrieben werden.

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Fördergesuch-Prüfung für Gemeinde

Mit dem kommunalem Förderprogramm der Gemeinde wird der Bau von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen finanziell unterstützt. Die Energie Genossenschaft Zimmerberg prüft im Auftrag der Gemeinde die eingehenden Fördergesuche und unterstützt die zuständige Verwaltungsabteilung mit Ihrem Know-how.

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PV-Anlage trotz Nordost-Ausrichtung wirtschaftlich

Das 15° geneigte Pultdach ist mit 71° Grad nach Nord-Ost ausgerichtet, weicht also deutlich von der optimalen Südausrichtung ab. Trotzdem lassen sich gute, spezifische Stromerträge erzielen, wodurch die Anlage auch wirtschaftlich betrieben werden kann. Bestes Beispiel dafür, das sich die Solarstrom-Produktion auch bei nicht optimalsten Bedingungen lohnt.

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Kursleitung Impulsberatung «erneuerbar heizen»

Mit der Impulsberatung «erneuerbar heizen» steht BesitzeInnen von Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie StockwerkeigentümerInnen eine Fachperson bei allen Fragen rund um ihre Heizung zur Seite. Die ImpulsberaterIn besichtigt das Gebäude und berät vor Ort über die Möglichkeiten, wie die Heizung ersetzt werden kann. Tobias Hösli von der EGZ ist seit 2020 nicht nur einer dieser Impulsberater, er bildet angehende SpezialistInnen im Kanton Zürich auch für diese akkreditierte Dienstleistung aus. Seit 2020 haben bereits mehr als zwei Dutzend Kurse stattgefunden.

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Energetische Modernisierung Einfamilienhaus

Der Klassiker: Junge Familie realisiert den Traum vom Eigenheim. Das schöne Einfamilienhaus aus den 1950er Jahren soll auf einen aktuellen Stand gebracht werden. Ein GEAK Plus ist die Basis, um den Sanierungsbedarf und die Auswirkungen einer energetischen Modernisierung aufzuzeigen und in sinnvollen Etappen umzusetzen. Resultat: Die Fenster wurden ersetzt, die Fassade gedämmt und die Ölheizung durch eine Luftwärmepumpe ersetzt. Zusatznutzen: Der frühere Tankraum im UG kann einer neuen Nutzung zugeführt werden.

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