PV-Anlage auf Steildach in Kernzone

PV-Anlage auf Steildach in Kernzone

Um dem Ortsbildschutz in einer Kernzone Rechnung zu tragen, wurden die beiden Steildach-Anlagen mit «Full Black»-Modulen ausgeführt und mit Blindmodulen ergänzt. Daraus ergibt sich ein homogenes Modulfeld, das optisch besonders anspricht.

 

 

Objekt:
Mehrfamilien- und Gewerbehaus in Kernzone

Anlagentyp:
Aufdach-PV-Anlage

Nennleistung:
36.8 kWp

Stromertrag / Jahr:
27'500 kWh

Eigenverbrauch:
53% Eigenverbrauch, 47% Netzeinspeisung

Baujahr:
2022

Leistung EGZ:
Beratung, Planung, Bau PV-Anlage

 

PV-Anlage mit Batterie und Notstrom-Versorgung

PV-Anlage mit Batterie und Notstrom-Versorgung

PV-Anlage auf einem gewölbten Dach (Tonnendach). Dank Batteriespeicher und notstromfähigem System wurde eine hohe Eigenverbrauchs- und Autarkierate angestrebt. Die Eigentümer sind so im Falle eines Stromausfalls über eine gewisse Zeit autark und unabhängig vom Stromnetz.

 

 

Objekt:
Reiheneinfamilienhaus

Anlagentyp:
Aufdach-PV-Anlage

Nennleistung:
8.2 kWp

Stromertrag / Jahr:
7’860 kWh

Eigenverbrauch:
61% Eigenverbrauch, 39% Netzeinspeisung

Baujahr:
2023

Leistung EGZ:
Beratung, Planung, Bau PV-Anlage

 

Neue Wärmeversorgung für Wohnquartier

Neue Wärmeversorgung für Wohnquartier

Die dezentralen Gasheizungen der Siedlung sollen durch ein erneuerbares Heizungssystem ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und einem Ingenieurbüro wurde die Option von einem Anschluss an einen bestehenden Wärmeverbund geprüft und Lösungen mit dezentralen erneuerbaren Heizungssystemen wie Erdsonden- und Luftwärmepumpen gegenübergestellt. Neben der technischen Machbarkeit wurde die Wirtschaftlichkeit mittels Lebenszykluskosten analysiert. Zudem erfolgte die Potenzial-Ermittlung von PV-Anlagen auf den Flachdächern.

 

 

Auftraggeber:
Liegenschaftsverwaltung, Stockwerk-/Mieteigentümerschaft

Objekt:
Siedlung mit 23 Einfamilienhäusern und 2 Mehrfamilienhäusern, total 33 Wohneinheiten (5’400 m2)

Baujahr:
2005 / 2006

Wärmeerzeuger:
Dezentrale Gasheizungen (pro Gebäude)

Auftrag / Ziel:
Fossile Heizungen ersetzen; Machbarkeit Anschluss Wärmeverbund und Wärmepumpen prüfen, Vergleich / Wirtschaftlichkeit verschiedener erneuerbarer Heizungssysteme, Potenzial-Einschätzung Photovoltaik

Umsetzung:
Erdsonden-Bohrungen (2024)

Leistung EGZ:
Machbarkeitsstudie Heizungsersatz, Teilnahme Eigentümer-Versammlung (2022)

Energieberater:
Tobias Hösli

 

Erdwärmenutzung und Solarstrom für Altbau

Erdwärmenutzung und Solarstrom für Altbau

Als Entscheidungsgrundlage für eine umfassende Gebäudemodernisierung mit erneuerbarer Energieerzeugung diente der GEAK Plus-Bericht. Die Eigentümerschaft wünschte als Vorgabe den Heizungsersatz von Gas zu einer Erdsonden-Wärmepumpe und aus ästhetischen Gründen eine Indach-Photovoltaikanlage. Mit der Maximalvariante, als einer der drei Umsetzungsvorschläge, könnte das grosse Einfamilienhaus in Zukunft praktisch energieunabhängig betrieben werden.

 

 

Auftraggeber:
Private Eigentümerschaft

Objekt:
Einfamilienhaus mit Einlieger-Dachwohnung

Baujahr:
1924 (div. Erneuerungen 1999, 2009, 2018)

Wärmeerzeuger:
Gasheizung

Auftrag / Ziel:
Energetische Gebäude-Beurteilung, Heizungsersatz, PV-Anlage (Indach)

Umsetzung:
Erdwärmesonde und PV-Anlage in Planung

Leistung EGZ:
GEAK Plus, Begleitung / Beurteilung Detailofferten (2021)

Energieberater:
Tobias Hösli, Florian Häberli

 

 

 

 

 

 

 

Fördergesuch-Prüfung für Gemeinde

Fördergesuch-Prüfung für Gemeinde

Mit dem kommunalem Förderprogramm der Gemeinde wird der Bau von Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen finanziell unterstützt. Die Energie Genossenschaft Zimmerberg prüft im Auftrag der Gemeinde die eingehenden Fördergesuche und unterstützt die zuständige Verwaltungsabteilung mit Ihrem Know-how.

 

 

Auftraggeberin:
Gemeindeverwaltung

Auftrag / Ziel:
Unterstützung der Gemeinde bei der Prüfung von Fördergesuchen

Leistung EGZ:
Technische Prüfung / Administration von Förderanträgen

Umsetzung:
seit 2021

 

PV-Anlage trotz Nordost-Ausrichtung wirtschaftlich

PV-Anlage trotz Nordost-Ausrichtung wirtschaftlich

Das 15° geneigte Pultdach ist mit 71° Grad nach Nord-Ost ausgerichtet, weicht also deutlich von der optimalen Südausrichtung ab. Trotzdem lassen sich gute, spezifische Stromerträge erzielen, wodurch die Anlage auch wirtschaftlich betrieben werden kann. Bestes Beispiel dafür, das sich die Solarstrom-Produktion auch bei nicht optimalsten Bedingungen lohnt.

 

 

Objekt:
Einfamilienhaus

Anlagentyp:
Aufdach-PV-Anlage

Nennleistung:
16.28 kWp

Stromertrag / Jahr:
15'500 kWh

Eigenverbrauch:
36% Eigenverbrauch, 64% Netzeinspeisung

Baujahr:
2020

Leistung EGZ:
Beratung, Planung, Bau PV-Anlage