Tschüss Elektroheizung!

Tschüss Elektroheizung!

Die Energiezukunft wird mehr Strom brauchen. Deshalb ist die effiziente und sinnvolle Nutzung elektrischer Energie eine der grossen Herausforderungen. Der Ersatz von Elektroheizungen und Elektro-Wassererwärmern (Boiler) ist ein wichtiger Beitrag für eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung unseres Landes. Deshalb haben die Energiestädte Horgen, Richterswil, Thalwil und Wädenswil im Sommer 2025 eine Energieberatungs-Offensive gestartet, mit dem Ziel, HauseigentümerInnen beim Ersatz ihrer Elektroheizung mit einer zielführenden Beratung zu unterstützen.

Gemäss geltendem Energiegesetz sind sowohl Neu-Installationen als auch der Ersatz von Elektroheizungen im Kanton Zürich heute verboten. Und bis spätestens 2030 müssen auch bestehende Elektroheizungen sowie direkt elektrische Wassererwärmer (Boiler) ersetzt werden. Gründe für den Elektroheizungsersatz:

  • Komfortsteigerung durch neues Heiz- und Wärmeverteilsystem
  • Gesamtwirkungsgrad verbessern
  • Betriebskosten senken
  • Eingesparter Strom hilft mit, die Energielücke im Winter zu schliessen
  • Wertsteigerung der Liegenschaft
  • Fördergelder vom Kanton Zürich (befristet)

 

Bis zu 22'000 Franken Förderbeiträge

Planen Sie jetzt den Elektroheizungsersatz und starten Sie mit einer Energieberatung. Es lohnt sich! Denn mit dem Energie-Förderprogramm des Kantons Zürich wird der Umstieg auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien je nach Energiequelle mit mindestens 2‘900 Franken unterstützt. Neu erhalten Sie seit Anfang 2025 für die Erstinstallation eines Wärmeverteilsystems (z. B. Radiatoren, Fussbodenheizung) mindestens 15‘000 Franken zusätzlich.

 

 Kampagnenwebsite «Tschüss Elektroheizung»

Exklusiv für EGZ-GenossenschafterInnen

EGZ-Apéros 2025

Spannende Inputreferate, Diskussionen und der lockere Austausch bei einem feinen Glas Biowein oder einem würzigen Bier. Das sind die EGZ-Apéros, die wir seit 2023 in unregelmässigen Abständen exklusiv unseren GenossenschafterInnen kostenlos anbieten. In den nächsten Veranstaltungen geht es um Kreislaufwirtschaft, Entsorgung und Ernährung. Türöffnung ist jeweils um 17.30 Uhr, die Referate starten um 18.30 Uhr und dauern max. 1 Stunde. Herzlich willkommen (auch für Gäste, die gerne einen Anteilschein zeichnen möchten)!

 

 

Mittwoch, 25. Juni 2025

«Kreislaufwirtschaft» mit Devi Bühler und Remo Bachmann

Devi Bühler ist mit ihrem «KREIS-HAUS» in Feldbach Gewinnerin des Zürcher Zukunftspreis 2025. Sie bietet spannende Einblicke zu den Kreisläufen im Bauwesen. Bühler arbeitet in Wädenswil an der Fachhochschule ZHAW.

Remo Bachmann leitet das Sozialprojekt «restwert». Bei diesem ReUse-Projekt geht es um das Vermitteln von Produkten über Online-Plattformen. Bachmann arbeitet bei der Stiftung ESPAS in Richterswil.

 

Dienstag, 23. September 2025

«Mehrwert Entsorgung» mit Michael Weber

Michael Weber ist Geschäftsführer des Zweckverbands «Entsorgung Zimmerberg» der u. a. auch die KVA Horgen betreibt. Er hat Spannendes im Gepäck zur Energiegewinnung aus Abfall, CO2-Management, Biomasse-Verwertung…

 

Donnerstag, 4. Dezember 2025

«Energie- und klimabewusste Ernährung» mit Christine Brombach

Prof. Dr. Christine Brombach ist Wissenschaftlerin und Buchautorin (z. B. Klimatopf-Kochbuch). Sie forscht an der ZHAW Wädenswil zu nachhaltigen Verpflegungskonzepten und zu energie- und klimabewusster Ernährung.

Flyer EGZ-APERO 2025 (PDF)

EGZ erhält Mandat «starte!»

Programmleitung «starte!»

Bis mindestens Ende 2026 hat die EGZ den Auftrag für die Geschäftsführung des Programms «starte!» erhalten, mit Option auf Verlängerung. Das beliebte Format, das mit Infoveranstaltungen in Zürcher Gemeinden gastiert, richtet sich an EigentümerInnen von Wohnbauten mit Modernisierungsbedarf. Das Programm wurde 2013 von der Baudirektion des Kantons Zürich, gemeinsam mit den EKZ und der Zürcher Kantonalbank entwickelt. Seither haben über 100 Veranstaltungen stattgefunden.

 

 

Im Kanton Zürich stehen aktuell rund 140'000 Wohnbauten, die aus energetischer Sicht nicht auf dem aktuellen Stand sind. Um die klimawirksame Erneuerung des Gebäudeparks und die Modernisierungsrate vor Ort anzukurbeln, können Gemeinden für ihre HauseigentümerInnen eine kostenlose Infoveranstaltung «starte!» buchen.

Erneuerungsbedürftige Fassade, Dach oder Fenster? Ein altes, fossil betriebenes Heizungssystem oder der Wunsch, Energie selbst zu produzieren? Es gibt viele Gründe, um ein Gebäude energetisch zu modernisieren. Mit den Vorgaben durch das neue Energiegesetz hat sich die Situation noch zusätzlich akzentuiert. Das Aktionsprogramm «starte!» hilft HauseigentümerInnen mit Informationen und zielführenden Beratungen. Das Programm – als zentraler Bestandteil eine Veranstaltung mit Filmanimationen, Podium und Fachausstellung – wird den Gemeinden im Kanton Zürich kostenlos angeboten.

Die EGZ ist seit Anfang 2025 mit der Programmleitung von «starte!» beauftragt. Zu den Aufgaben gehört die Weiterentwicklung des Formats, die Koordination zwischen Programmträgern, Gemeinden und sämtlichen involvierten Fachpartnern sowie die Organisation und Durchführung der Infoveranstaltungen. Nach der inhaltlichen Aktualisierung des Programms findet die nächste Veranstaltung am 3. Juli 2025 in Otelfingen statt.

Mehr Informationen zum Programm: www.starte-zh.ch

 

Neue attraktive Förderbeiträge

Tschüss Elektroheizung!

Per 1. Januar 2025 ist das Eidgenössische Klima- und Innovationsgesetz (KlG) mit der dazugehörenden Klimaschutz-Verordnung in Kraft getreten. Mit dem KlG werden die langfristigen Klimaziele der Schweiz rechtlich verankert und u. a. auch die vorgesehenen Förderinstrumente präzisiert. Das Bundesparlament hat im vergangenen Dezember das Budget dafür genehmigt. Entsprechend wurde das kantonale Energie-Förderprogramm per 01.01.2025 angepasst. Das Augenmerk der Förderungen liegt bei grossen Heizungsanlagen, beim Ersatz von Elektroheizungen und nach wie vor bei Gebäude-Gesamterneuerungen.

 

Neu: 15'000 Franken Förderung

Der Ersatz von dezentralen Elektroheizungen durch ein erneuerbares Heizungssystem – bei gleichzeitigem Einbau eines hydraulischen Heizverteil-Systems – wird neu mit einem Förderbeitrag von CHF 15'000.– unterstützt. HauseigentümerInnen im Kanton Zürich, welche aufgrund des Energiegesetzes bei der Ersatzpflicht von Elektroheizungen bis 2030 betroffen sind, erhalten nun als Anreiz einen grosszügigen Zustupf für diese kostenintensive Modernisierung.

 

Falls auch Sie Ihre Elektroheizung ersetzen müssen, empfehlen wir Ihnen unsere kostenlose Heizungsersatz-Beratung (Förderung Bund). Inspirieren lassen können Sie sich im Internet durch Best Practice-Beispiele «Elektro-Heizungsersatz», welche die EGZ kürzlich im Auftrag des Kantons Zürich erstellt hat.

 

 

  Energieförderung Kanton Zürich
  Ersatz Elektroheizungen
  Kostenlose Heizungsersatz-Beratung bestellen

 

Kostenlose oder vergünstigte…

Energieberatung Richterswil

Die Gemeinde Richterswil unterstützt Sie mit einer zielführenden Energieberatung. Dazu spannt sie per Anfang 2025 mit der EGZ zusammen. Es stehen Ihnen in Richterswil verschiedene Angebote in folgenden Themenbereichen zur Verfügung:

  • Heizungsersatz
  • Gebäudemodernisierung (GEAK Plus)
  • Solarenergie (Photovoltaik)
  • Elektromobilität (Ladestation)
  • Stromcheck
  • PEIK – Energieberatung für KMU
  • Individuelle Energieberatung

Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren EGZ-Energieexperten. Holen Sie sich Ihre Entscheidungsgrundlagen – ob als Hausbesitzerin, als Mieter oder als Gewerbetreibende – und profitieren Sie von vergünstigten oder sogar kostenlosen Beratungsangeboten.

 

  Energieberatung bestellen

 

 

Schnell-Ladestation für Langnau am Albis

Schnell-Ladestation für Langnau am Albis

Für uns und für die Gemeinde Langnau a. A. eine Première: Noch im laufenden Jahr wird die erste öffentliche Schnell-Ladestation der Gemeinde am Albis in Betrieb genommen. Wir haben dazu den Zuschlag bekommen und bauen damit als Generalunternehmerin erstmals überhaupt einen DC-Schnelllader.

Im Vorderzelg, beim Werkgebäude an der Breitwiesstrasse 72 werden LangnauerInnen in Zukunft die Möglichkeit haben, ihr E-Auto auf zwei öffentlichen Parkplätzen laden zu können und zwar schnell. Mit je 60 kW (DC) sind die Fahrzeuge etwa 5 bis 6 mal schneller geladen, als an herkömmlichen AC-Ladepunkten.

Die EGZ erhielt im Frühjahr 2024 den Auftrag für eine Machbarkeitsstudie. Nach der Präsentation im Gemeinderat erfolgte postwendend der Auftrag – von der Planung über den Bau bis zur Inbetriebnahme.

 

 

Windenergie Zimmerberg

Windenergie Zimmerberg

Am 2. Juli 2024 hat der Zürcher Regierungsrat seine Richtplaneinträge für Windenergie-Eignungsgebiete im Kanton Zürich sowie eine Vorlage zur Beschleunigung der Verfahren für deren Realisierung in die öffentliche Anhörung geschickt. Eines der 20 bestgeeigneten Gebiete im Kanton Zürich befindet sich in der Region Zimmerberg.

Die Klimakrise und die unsichere internationale Energieversorgungslage machen klar: Wir müssen mehr erneuerbare Energien hier bei uns produzieren. Windenergie ist klimafreundlich und unerschöpflich. Und sie ist die ideale Ergänzung von Energie aus Sonne und Wasser – denn Windenergieanlagen produzieren viel Winterstrom.

 

 

Energiepotenzial und Schutzaspekte gegeneinander abgewogen

Zunächst schafft der Kanton Zürich nun die planerischen Voraussetzungen für die Nutzung der Windenergie: den Eintrag von Eignungsgebieten für die Windenergienutzung im kantonalen Richtplan. Mit der Annahme der nationalen Energiestrategie 2050 hat das Stimmvolk 2017 allen Kantonen den Auftrag dazu erteilt. In einem ersten Schritt hat die Baudirektion Gebiete eruiert, in denen es möglich und geeignet wäre, Windenergie zu nutzen (sogenannte Potenzialgebiete). Im Austausch mit den Gemeinden, den Natur- und Landschaftsschutzverbänden, der Energiebranche und dem Bund hat sie deren Eignung überprüft. Der Regierungsrat hat das Energiepotenzial und die Schutzaspekte von insgesamt 52 Potenzialgebieten nun gegeneinander abgewogen. 20 davon beurteilt er als sehr geeignet und schlägt sie zum Eintrag in den kantonalen Richtplan vor. 15 weitere, ebenfalls gut geeignete Gebiete werden als sogenannte Zwischenergebnisse eingetragen. In diesen Gebieten sind noch nicht alle Voraussetzungen für einen definitiven Richtplaneintrag erfüllt. Der Richtplanentwurf liegt nun bis am 31. Oktober 2024 öffentlich auf. Alle Interessierten können sich in dieser Zeit dazu äussern.

 

Windenergie vom Wädenswiler Berg

Auch wir von der EGZ werden uns natürlich zu den Windplänen im Kanton Zürich äussern, mehr noch. Wir werden uns für eine möglichst rasche und sinnvolle Realisierung stark machen, vor allem natürlich für das Eignungsgebiet oberhalb von Wädenswil, also in «unserer» Region. Berechnungen zur Folge könnten da dereinst drei 220 Meter hohe Windturbinen jährlich rund 30 GWh Strom produzieren, was etwa dem Gesamtbedarf sämtlicher Wädenswiler Haushaltungen entspricht.

 

Weitere Informationen zum Thema Windenergie im Kanton Zürich: zh.ch/windenergie oder beim Verein Pro Wind Zürich. Und die Unterlagen zur Vernehmlassung gibt es hier.

«Wotsch eis uf’s Dach?!»

Wir suchen Dächer!

Eigentlich gehört heute auf jedes geeignete Dach eine PV-Anlage. Das dies (noch) nicht so ist, kann verschiedene Gründe haben: Das Dach oder das ganze Gebäude ist sanierungsbedürftig; die Eigentumsverhältnisse sind komplex; das Geld für die notwendige Investition ist nicht verfügbar; es fehlen schlicht die Informationen für eine Entscheidungsgrundlage usw.

Zusammen mit regionalen Umsetzungspartnern hat die EGZ in den vergangenen Jahren weit über 100 PV-Anlagen realisiert – kleine und grosse, einfache und komplexe Projekte. Unsere Erfolgsgeschichte wollen wir fortsetzen. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach geeigneten Dächern, je grösser je besser. Wir bauen PV-Anlagen, wir mieten Dachflächen und realisieren mittels Bürgerbeteiligungsmodell (Crowdfunding) oder wir verhelfen z. B. Eigentümergemeinschaften mit unserer Projektbegleitung zur nötigen Entscheidungsgrundlage.  Holen Sie sich jetzt unsere Expertise und profitieren Sie von unserer Erfahrung. Oder haben Sie uns einen Tipp für ein Dach, das «aktiviert» werden könnte?

 

  Anfrage Bau PV-Anlage

  Anfrage Crowdfunding/Contracting

  Referenzen

 

Fördergelder abholen!

Von (neuen) Fördergeldern profitieren

Für Massnahmen im Gebäudebereich, beim Heizungsersatz, für die erneuerbare Energieerzeugung und auch bei der Elektromobilität gibt es attraktive Fördergelder. Bund, Kanton Zürich und die beiden Zimmerberg-Gemeinden Horgen und Thalwil haben teilweise neue oder angepasste Förderprogramme, mit welchen Massnahmen zur Zielerreichung von «Netto-Null» finanziell unterstützt werden.

 

Förderprogramme Kanton Zürich

Der Kanton Zürich hat sein Förderprogramm im Gebäudebereich per 1. Januar 2024 angepasst. Zwei wichtige Änderungen sind von besonderem Interesse:

  • Neben der bereits bestehenden hohen Förderbeiträge für Erdsonden-Wärmepumpen (mehr als CHF 10'000.– pro Anlage), wird neu auch ein Zusatzbeitrag für vollständige Erdsonden-Regeneration oder den Verzicht auf Frostschutzmittel in der Höhe von CHF 3'000.– plus CHF 100.– pro Kilowatt thermische Leistung der Anlage ausgerichtet.
  • Zusatzförderung beim Bau einer PV-Anlage bei gleichzeitiger Wärmedämmung. Wenn z. B. bei einer Indach-PV-Anlage gleichzeitig die Wärmedämmung optimiert wird, können neu zusätzlich Fördermittel in der Höhe von CHF 20.– pro Quadratmeter Modulfläche beim Kanton beantragt werden.

Seit Herbst 2023 richtet der Kanton Zürich auch im Bereich Elektromobilität interessante Förderbeiträge aus. So wird z. B. die Installation von Ladestationen im privaten Bereich, im Quartier oder auch der Anschluss für Firmenfahrzeuge finanziell unterstützt. Ebenso gibt es auch Unterstützung für das bidirektionale Laden, wenn also Fahrzeuge als Speicher genutzt werden.

 

Energie-Förderprogramm Horgen

Das Förderprogramm im Energiebereich kennt die Energiestadt Horgen bereits seit 2009. Aktuell werden folgende Massnahmen unterstützt:

  • Zusätzlich zur Einmalvergütung (EIV) vom Bund(Pronovo) gewährt Horgen beim Bau von PV-Anlagen Förderbeiträge von zusätzlich 40% für Aufdach-, respektive 60% für Indach- und Fassaden-Anlagen (max. CHF 15'000.– pro Gebäude).
  • Zur Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung können Sonnenkollektoren Diese unterstützt Horgen mit einem Beitrag von CHF 2'000.– pro Anlage, plus CHF 250.– pro m2 Absorberfläche.

 

Förderprogramm Klima Thalwil

In der Gemeinde Thalwil gibt es dank dem Förderprogramm Klima seit Januar 2024 Fördergelder für nachhaltige Projekte. Unter Anderem werden folgende Massnahmen gefördert:

  • Für einen Anschluss an ein Wärmenetz, für Erdsonden-Wärmepumpen oder die Wärmegewinnung aus Oberflächen- und Grundwasser gewährt die Gemeinde Thalwil einen zusätzlichen Beitrag von 50%der Beiträge des Kantons, bis maximal CHF 15'000.–.
  • Zusätzlich zur Einmalvergütung (EIV) vom Bund(Pronovo) gewährt Thalwil für PV-Anlagen einen Förderbeitrag von 20% für Aufdach-, respektive 50% für Indach-Anlagen, bis maximal CHF 10'000.–.
  • ZEV (Zusammenschluss zum Eigenverbrauch): Werden bei einem ZEV neue Stromzähler benötigt, übernimmt die Gemeinde 50% der Kosten, bis maximal CHF 10'000.–.

 

Wichtig: Bei allen Förderprogrammen gilt als wichtigste Bedingung: Die Fördergesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden. Für alle Fragen rund um die verschiedenen Fördermöglichkeiten unterstützen wir Sie von der EGZ natürlich gerne.

 

  Förderprogramm Energie Kanton Zürich (Link)

  Förderprogramm Elektromobilität Kanton Zürich (Link)

  Energie-Förderprogramm Horgen (PDF)

  Förderprogramm Klima Thalwil (PDF)